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Frisches Kapital: Können die Preise durch Krypto ETFs in ungeahnte Höhen steigen

ETF Growth
Bild: Pixabay

Kategorie: Allgemein

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23.03.2025

Immer mehr Hedgefonds werden durch die Integration der Bitcoin Fonds in klassische Finanzmärkte angelockt. Sieht man sich die Entwicklungen und Prognosen an, könnten sie zur drittgrößten Anlageklasse im ETF Sektor werden. Nun gibt es auch Anträge, weitere Spot ETFs zu schaffen: Hier mit Blick auf Ripple (XRP), Solana (SOL), Cardano (ADA) oder auch Dogecoin (DOGE). Das heißt, neben Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) gibt es wohl demnächst weitere Krypto ETFs, in die dann frisches Kapital fließt. Das könnte die Preise am Kryptomarkt nach oben treiben.

Erste Bitcoin ETFs wurden Anfang 2024 aufgelegt

Mit der Einführung von Bitcoin Exchange Traded Funds - ETFs - wurde der Kryptomarkt durchaus nachhaltig beeinflusst und bietet nun den Anlegern, vor allem den institutionellen Investoren, die Chance, dass reguliert in Bitcoin investiert werden kann. Nachdem im Januar 2024 die ersten Spot Bitcoin ETFs genehmigt wurden, haben diese Finanzinstrumente ein enormes Wachstum des verwalteten Vermögens erfahren und eine breite Gruppe von verschiedenen Anlegern angesprochen - in erster Linie institutionelle Akteure sowie auch Hedgefonds.

Vor allem haben sich mit der Zeit die Hedgefonds als prominente Teilnehmer im Bitcoin ETF-Bereich etabliert. Erwähnenswert ist hier unter anderem Fidelity Wise Origin Bitcoin Fund von Fidelity Investments. Dieser hat etwa bis zum März 2025 ein Vermögen von rund 17,8 Milliarden US Dollar verwaltet. Die Leiterin des Digital Asset Managements bei Fidelity, Cynthia Lo Bessette, ist für die Aufsicht des Fonds zuständig und hat betont, dass die Integration neuer Anlageklassen in einem traditionellen Investmentrahmen hervorragend funktioniert hat.

Sieht man sich die aktuellen Prognosen an - beispielsweise unter https://99bitcoins.com/de/krypto-prognosen/ - so weiß man, auch wenn es immer wieder Rücksetzer gegeben hat, so waren die Comebacks der einzelnen Kryptowährungen am Ende dann doch imposanter. Wichtig ist, einen langen Atem zu haben. Wer investiert, der muss wissen, dass der Kryptomarkt volatil ist und es immer wieder nach unten gehen kann. Da nun aber auch institutionelle Anleger hohe Beträge investiert haben, kann man davon ausgehen, dass Abstürze oft als neue Kaufgelegenheiten genutzt werden - und wenn wieder frisches Kapital in den Markt fließt, steigen die Preise wieder.

Volatilität betrifft institutionelle Investoren sowie private Kleinanleger

Hedgefonds wie Brevan Howard und Millennium Management haben sich zu den bedeutendsten Inhabern von Bitcoin ETFs entwickelt. Diese Fonds sehen ihre Bitcoin ETF-Investments als kurzfristige Handelsmöglichkeit und nutzen dann Marktineffizienzen anstatt langfristige Wetten, wie es mit dem Preis des Bitcoin weitergehen kann. Strategien wie unter anderem Cash and Carry-Arbitrage, bei dem die Bitcoin ETFs gekauft werden, während man Bitcoin Futures leerverkauft, sind eingesetzt worden, damit man hier Preisunterschiede ausnutzen kann.

Dass der Kryptomarkt extrem volatil ist, mag kein Geheimnis sein. Die Volatilität betrifft nicht nur die privaten Kunden, sondern natürlich auch die institutionellen Anleger. Nachdem im Januar 2025 der Bitcoin ein neues Allzeithoch von über 109.000 US Dollar aufgestellt hat, ging es dann rund 25 Prozent bergab - kurzzeitig rutschte der Preis sogar unter die psychisch wichtige 80.000 US Dollar-Grenze. Der Rückgang hat dazu geführt, dass viele Anleger Verluste eingefahren haben - vor allem, wenn während den Spitzenphase investiert wurde. Auch jene, die stark in Meme Coins investiert haben, mussten hohe Verluste hinnehmen. Jedoch werden Verluste nur realisiert, wenn auch verkauft wird.

Werden Krypto ETFs größer als Edelmetall ETFs?

State Street prognostiziert, dass die Krypto ETFs das kombinierte Vermögen von Edelmetall ETFs in den USA bis zum Jahresende wohl übertreffen werden. Das heißt, die Prognosen erkennen ein enormes Wachstum. Gelingt den Krypto ETFs tatsächlich ein höheres Vermögen als Edelmetall ETFs aufzubauen, werden die zur drittgrößten Anlageklasse. Auf Platz 1 liegen Aktien, dahinter auf Platz 2 Anleihen.

Tatsächlich spiegelt die Entwicklung von den Bitcoin ETFs die dynamische Schnittstelle zwischen Regulierung und Innovation wider. Mit einer immer größer werdenden institutionellen Adoption und sich festigenden regulatorischen Rahmenbedingungen können diese Anlagevehikel eine immer größere Rolle bei der breiten Akzeptanz von digitalen Währungen wie Bitcoin und Co. spielen. Wichtig ist, dass sich Anleger aber stets mit Volatilität und Risiken auseinandersetzen und sicherstellen, dass die Anlagestrategie auch mit der eigenen Risikotoleranz übereinstimmt.

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