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Apple Pay & Google Pay: Vorteile, Gemeinsamkeiten & Unterschiede erklärt

Wallet auf schwarzem Handy
Bild: Mika Baumeister auf Unsplash.com

Kategorie: Allgemein

Dienste:

12.03.2025

Das gute alte Portemonnaie hat ausgedient – zumindest für alle, die keine Lust mehr auf Kleingeldsalat oder abgenutzte Plastikkarten haben. Apple Pay und Google Pay übernehmen den Job und versprechen schnelles und sicheres Bezahlen mit dem Smartphone. 

Aber wo liegen die Unterschiede? Ist Apple Pay nur etwas für iPhone-Fans? Hat Google Pay vielleicht einen entscheidenden Vorteil? Zeit für einen klaren Blick auf die beiden Dienste – und warum es am Ende gar nicht so kompliziert ist, sie zu benutzen.

Ein Blick auf die Systemvoraussetzungen: Welche Geräte sind mit Apple Pay und Google Pay kompatibel? 

Hier gibt es keine Überraschungen: Apple Pay läuft auf Apple-Geräten, Google Pay auf Android-Smartphones. Während Apple sein geschlossenes Ökosystem pflegt, ist Google Pay breit verfügbar und läuft auf fast allen Android-Geräten. 

iPhone-Nutzer können Google Pay zwar in Apps nutzen, aber kontaktlose Zahlungen? Fehlanzeige. Apple gab lange Zeit den NFC-Chip nicht für Drittanbieter frei – man blieb also im eigenen Kosmos und Konkurrenten haben noch wenige Lösungen parat.

Die Einrichtung dauert nur wenige Minuten. Bei Apple Pay wird die Karte in der Wallet-App hinterlegt und mit Face ID oder Touch ID verifiziert. Google Pay funktioniert ähnlich, braucht aber oft noch eine zusätzliche Bestätigung durch die Bank. Ist das einmal erledigt, reicht es, das Smartphone ans Terminal zu halten – und schon ist die Zahlung abgeschlossen.

Apple Pay auf dem iPhone 16: Nahtlose Integration ins Apple-Ökosystem

Das iPhone 16 macht genau das, was Apple-Fans lieben: Alles funktioniert einfach. Apple Pay ist vorinstalliert, die Wallet-App verwaltet Karten, Tickets und digitale Schlüssel. Face ID sorgt für blitzschnelle Authentifizierung und dank der sicheren Enklave auf dem A18-Chip bleibt jede Transaktion geschützt. 

Einmal eingerichtet, läuft das System wie geschmiert – keine zusätzlichen Apps, keine Kompromisse. Wer eine robuste iPhone 16 Pro Hülle verwendet, muss sich auch keine Sorgen machen, denn das Signal von Apple Pay funkt auch durch die Hülle durch.

Google Pay auf dem Samsung Galaxy S25: Flexibilität und erweiterte Zahlungsmöglichkeiten

Samsung setzt mit dem neuen Flaggschiff Galaxy S25 auf High-End-Hardware und lässt sich nicht lumpen: Google Pay ist an Bord und bietet eine ganze Palette an Zahlungsoptionen. Statt die Bank- und Kreditkarten in seiner Samsung Galaxy S25 Hülle zu verstauen, ist alles digital abgespeichert.

Das kontaktlose Bezahlen funktioniert über NFC, ein ultraschneller Fingerabdruckscanner sichert die Transaktionen ab und für Vielnutzer gibt es integrierte Treueprogramme. Flexibilität ist hier das Stichwort.

Welche Zahlungsmethoden lassen sich verknüpfen?

Apple Pay arbeitet mit Kreditkarten, Debitkarten und ausgewählten Prepaid-Karten. Google Pay kann das auch, legt aber mit PayPal als zusätzliche Option noch einen drauf. Besonders praktisch für alle, die ihre Kreditkarteninfos nicht direkt mit dem Smartphone verknüpfen möchten.

Und wo werden Apple Pay und Google Pay akzeptiert? Kurz gesagt: Fast überall, wo kontaktloses Bezahlen möglich ist. Supermärkte, Restaurants, Online-Shops – Apple Pay und Google Pay sind längst keine Exoten mehr. Selbst im Ausland klappt das meist reibungslos, solange ein NFC-fähiges Terminal vorhanden ist. 

Unterschiede gibt es höchstens bei den Banken: Während Apple Pay längst mit den meisten deutschen Instituten kompatibel ist, gibt es bei Google Pay vereinzelt noch Lücken.

Wie Apple Pay und Google Pay Transaktionen schützen

Niemand möchte, dass Zahlungsdaten in falsche Hände geraten. Zum Glück setzen Apple Pay und Google Pay auf die sogenannte Tokenisierung. Übersetzt bedeutet das: Die eigentliche Kartennummer bleibt geheim, statt ihrer wird bei jeder Transaktion eine einmalige virtuelle Nummer verwendet.

Apple geht noch einen Schritt weiter: Keine vollständige Transaktionshistorie wird gespeichert, persönliche Daten bleiben unter Verschluss. Google ist da etwas offener – Nutzungsdaten werden für personalisierte Dienste herangezogen. Wer sich daran stört, kann allerdings einige Einstellungen anpassen.

Fazit: Apple Pay oder Google Pay – welcher Dienst ist besser?

Die Antwort ist einfacher als gedacht: Wer ein iPhone nutzt, nimmt Apple Pay. Wer ein Android-Gerät hat, fährt mit Google Pay bestens. Beide Dienste sind schnell, sicher und unkompliziert. Der einzige echte Unterschied liegt in den zusätzlichen Funktionen und der Frage, wie viel Wert auf Datenschutz gelegt wird. 

Wer es gerne minimalistisch und sicher mag, ist mit Apple Pay gut bedient. Wer PayPal als Zahlungsoption schätzt und mehr Flexibilität will, findet in Google Pay eine starke Alternative. Am Ende gilt: Hauptsache, das Bezahlen läuft reibungslos!

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