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Geld verdienen als Virtual Assistant

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Geld verdienen als Virtual Assistant

Kategorie: Allgemein

Dienste:

22.05.2019

Ein Virtual Assistant ist eine reale menschliche Person, die digitale Dienstleistungen anbietet. Der Hintergrund: Im heutigen digitalen Zeitalter fallen überall in der Arbeitswelt Tätigkeiten an, die zum einen am Computer erledigt werden und die zum anderen dank Internet an jedem beliebigen Ort der Welt ausgeführt werden können. Inzwischen verdient eine wachsende Anzahl von Virtual Assistants ihren Lebensunterhalt mit Aufträgen von Kunden, die sie niemals persönlich getroffen haben.

Die "Urgesteine" der Virtual Assistants sind die Web-Designer aus den frühen Tagen des Internets. Als Mitte der 1990er Jahre deutlich wurde, dass Unternehmen ohne eigenen Internetauftritt kaum existenzfähig bleiben würden, waren sie die Gurus mit Alleinstellungsmerkmal: Sie hatten das damals noch seltene Know-how, um Webseiten zu programmieren. Schon in diesen Tagen war für solch einen Auftrag kein persönliches Treffen nötig – die Kommunikation erfolgte einfach per E-Mail.

Outsourcing an Freelancern hat zugenommen

Bis heute hat sich dieser Sektor enorm ausgeweitet. Abgesehen von der reinen Erstellung einer Webseite stehen Themen wie Suchmaschinenoptimierung (SEO = Search Engine Optimization) und Social-Media-Marketing hoch im Kurs. Immer mehr Unternehmen verlagern diese Aktivitäten an externe Dienstleister, mit denen sie ausschließlich online kommunizieren.

Eine Reihe von Anbietern hat sich auf IT-Dienstleistungen aller Art spezialisiert; sie sind mit einem breiten Angebot schon selber zu eigenständigen Unternehmen mit großen Teams angewachsen. Parallel hat sich eine Szene von Freiberuflern entwickelt, die als Einzelpersonen engagiert werden – und sich auf spezifische Tätigkeiten spezialisiert haben.   

So bieten einige VAs ausschließlich Dienste an rund um die Grafiksoftware Photoshop. Sie retouchieren Fotos, erstellen Collagen oder entfernen Hintergründe aus Bildern - kleine Aufträge also, die auch von kleineren und mittleren Unternehmen immer wieder angefragt werden. Andere fertigen Kurztexte für Produktbeschreibungen an, schreiben Transkriptionen von Audiodateien, bearbeiten und schneiden Videos und vieles mehr.

Geld verdienen mit digitalen Produkten
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Arbeitsfelder als Virtal Assistant eingrenzen

Wer einmal seinen Einstieg als Virtual Assistant geschafft hat und im Idealfall steigende Einnahmen zu verbuchen hat, kommt früher oder später nicht umhin, sich Gedanken um sein verdientes Geld zu machen: Was muss ich steuerlich beachten? Lohnt es sich schon, diese Einkünfte anzulegen? Wie funktionieren Leerverkäufe? Kommt für mich infrage, hauptberuflich als Virtual Assistant tätig zu sein? Welche Ausgaben kommen auf mich zu?

Für Virtual Assistants ist es nicht nötig, ihre Dienste über eine eigene Webseite zu bewerben. Etabliert haben sich stattdessen Internetportale wie Fiverr.com oder Upwork.com, wo Anbieter kurz und knapp schildern, was sie leisten und was ein Auftrag kostet.

Genau aus diesem Grund ist es leicht, einen Einstieg als Virtual Assistant zu finden. Der erste Schritt besteht darin zu entscheiden, welche von den benötigten Dienstleistungen man zuverlässig bedienen kann. Wer sich gut schriftlich ausdrückt und eine sichere Rechtschreibung hat, kann Auftragstexte schreiben. Wer eine Fremdsprache beherrscht, kann Übersetzungen anbieten. Nahezu alle Aktivitäten, die an einem Computer erledigt werden, können auf irgendeine Art und Weise für andere nützlich sein. Als Nächstes registriert man sich bei einer (oder mehreren) der entsprechenden Portale, was in der Regel kostenlos ist. Fiverr.com etwa behält nur von wirklich ausgeführten Aufträgen eine Provision ein, die man in der Kalkulation seiner Angebotspreise berücksichtigen muss.

Auf alle Fälle lohnt es sich, einmal auf den genannten Seiten zu stöbern und sich inspirieren zu lassen, was die bereits aktiven VAs so alles anbieten. Ideen für eigene Angebote kommen dabei bestimmt.

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