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Geld verdienen im Internet Mythen und Trends 2018

Bitcoin
Geld verdienen im Internet Mythen und Trends 2018

Kategorie: Allgemein

Dienste:

05.02.2018

Wer im Internet Geld verdienen möchte, der ist schon einmal auf einem guten Weg. Es ist durchaus kein Geheimnis, dass das Internet auch heute noch eine Menge Wege bietet, wie man schnell und relativ einfach Geld verdienen kann. Dennoch ist natürlich klar, dass es wie im realen Leben kein Geld ohne Arbeit gibt. Wer glaubt, im Internet Geld verdienen zu können und sich dafür täglich 5-10 Minuten Zeit nimmt, der wird vielleicht 10 Euro im Jahr verdienen und dann war es das auch schon. Wer sich allerdings wirklich ein wenig Zeit nimmt und ernsthaft daran arbeiten möchte, der kann auch einen netten Nebenverdienst, je nach Aufwand und Investition auch seinen Lebensunterhalt im Internet verdienen. Natürlich gibt es viele Kollegen, die das als unmöglich, Utopie und Einzelfälle darstellen möchten, aber das ist glücklicherweise Unsinn.

Wir werfen einen Blick auf die aufkommenden Trends und die altbekannten Möglichkeiten zum Geld verdienen und bewerten sie anhand der aktuellen Entwicklungen. Immerhin hat sich am Markt einiges getan und man muss natürlich auf dem Laufenden bleiben, wir hatten eingangs ja schon erwähnt, dass man dranbleiben muss. Im Ratgeber von Tarifgigant.at findest du 12 Tipps und eine Checkliste, um passiv Geld zu verdienen.

Free-Bitcoin - kostenfreie Kryptowährung abstauben

Die Kryptowährung Bitcoin sollte nach ihrem kometenhaften Aufstieg Ende 2017 eigentlich jedem ein Begriff sein. Natürlich ist der Wunsch nach einer lohnenswerten Investition immer da und wenn man diese Investitionssumme auch noch gratis bekommen soll, dann lockt das viele Kunden. So gibt es viele Handy Apps, mit denen man kostenfreie Bitcoin generieren kann, genauso gibt es Internetseiten, die diese Coins scheinbar gratis verschenken wollen.

Internetseiten und Apps wie Freebitco.in oder Stormplay bieten Kunden die Chance ein paar Bitcoin, oder sagen wir besser Satoshi gratis abzustauben. Als Satoshi bezeichnet man den 100 Millionstel Bitcoin. Diese Miniwährung wurde erschaffen um nicht nur besonders genau abrechnen zu können, sondern auch bei steigenden Kursen noch handelbare Summen erzielen zu können. Man stelle sich vor der Bitcoin wäre bei 15.000 Euro stehen geblieben und würde nur auf 2 Stellen hinter dem Komma berechnet werden, dann wäre die kleinste zahlbare Summe 300 Euro. Das würde für eine Währung keinen Sinn machen.

Diese Apps und Seiten bietet tatsächlich die Möglichkeit ein bisschen Geld zu machen, allerdings sind diese Summen wirklich absolut unzureichend, um als Einnahmequelle zu dienen. Kostenlose Bitcoin ermöglichen eine Einnahmequelle von etwa 10-15 Euro im Jahr, mehr dürfte dabei nicht rumkommen.

Affiliate Marketing als Einnahmequelle

Ungebrochen in seiner Popularität ist ohne Frage das Affiliate Marketing. Hier wird Werbung verteilt, um Verkäufe zu generieren. Diese Verkäufe geben dann eine Provision für den Werbetreibenden ab und können so zu einer Einnahmequelle werden. Für Affiliate Marketing eignen sich im Prinzip alle Internetpräsenzen, Social Media Accounts, Forenbeiträge und vieles mehr. Man muss in der Lage sein, eigene Inhalte im Internet zu verteilen. Ob das nun per Blogkommentar, Forenbeitrag, Facebook-Werbung, Twitterbeitrag oder über andere soziale Netzwerke passiert, bleibt jedem Selbst überlassen. Es kommt immer darauf an wie viele Menschen man erreichen kann, andererseits kommt es bei Partnerprogrammen, wie dem von allslotscasino.com auch darauf an, welche Menschen man erreicht. Ein guter Casinoaffiliate kann durchaus langfristig Geld in die Kasse spülen.

Es ist zum Beispiel nicht zu erwarten das ein Blogger mit 25 Lesern am Tag, was gar keine so schlechte Zahl für einen Anfänger sein mag, vom Affiliate Marketing leben kann. Es kommt also an dieser Stelle vor allem auf die Arbeit, an die man sich mit der ganzen Geschichte macht. Als Blogger, VLogger oder Influencer kann man durchaus vom Affiliate Marketing leben, wenn man ausreichend Reichweite hat. Als Faustregel kann man erwarten das etwa 0,1 bis 0,01% der Besucher auf Werbung reagieren. Sprich mit jedem 1000. bis 10.000. Besucher kann man etwas verkaufen. Das mag natürlich je nach Nische und Inhalt der Seite variieren, aber wir gehen vom Naheliegendsten, einem gut laufenden Themenblog aus. Bei einem durchschnittlichen Warenwert von 45 Euro je Bestellung kämen wir auf knapp 1,58 Werbekostenerstattung. Um nach Abzug von Steuern auf etwa 2.000 Euro monatlich zu kommen, müssten wir also theoretisch etwa 26 Millionen Besucher jeden Monat auf unserer Seite haben. Bis ein kleiner Blogger solche Summen erreicht, dürften Jahrzehnte vergehen.

Einnahmen aus Social Media steigen stark an
Einnahmen aus Social Media steigen stark an

Umfragen, Produktbewertungen und Social Media

Aktuell total im Trend sind Social Media Projekte wie etwa LinkiLike. Dieses System bezahlt User dafür, etwas in sozialen Netzwerken zu teilen. Die Zahlungsrate bei LinkiLike ist hoch, mit etwa 45 Cent je geteiltem Inhalt ist LinkiLike der wahrscheinlich am besten bezahlende Dienst auf diesem Segment. Dafür werden aber auch nur legale und wirklich sinnvolle Inhalte unterstützt. Kunden sind zum Beispiel Sparkassen, Versicherungen, Autohersteller und viele andere. Es ist natürlich unheimlich einfach sich für das teilen bei Facebook bezahlen lassen zu können, es wird doch sowieso täglich so unheimlich viel Unsinn geteilt, etwas Sinnvolles kann da nicht schaden, vor allem nicht, wenn es sich um seriöse Inhalte handelt.

Aber auch Umfragen und Produktbewertungen können durchaus einträglich sein. Es gibt diverse Plattformen, die bis zu 10 Euro für eine einzelne Umfrage zahlen. Allerdings sind einzelne Nutzer natürlich nur so lange interessant, wie sie Fragen noch nicht beantwortet haben. Hat man einmal alles über sich preisgegeben, ist es recht schwierig neue Umfragen zu finden. Oftmals ist auch die Vergütung im Vergleich zum Zeitaufwand viel zu gering. Eine Umfrage die 45 Minuten dauert, aus der man dann aber 5 Minuten vor Schluss rausgeworfen wird, weil man plötzlich nicht mehr geeignet ist, ist sicherlich ärgerlich, wenn wir aber 5-6 Umfragen zu mindesten 50% bearbeiten müssen bevor wir einmal 10 Euro für die Umfrage kassieren dann ist das kaum lohnenswert. 

In unserer Übersicht findest Du mehrere Anbieter zum Thema "Bezahlte Umfragen" im Vergleich.

 

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