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Geld verdienen mit Schrott – Ist das so einfach möglich?

Geld verdienen mit Schrott
Geld verdienen mit Schrott

Kategorie: Allgemein

Dienste:

07.01.2013

Schrott enthält wertvolle Rohstoffe, die man aufarbeiten kann. Diese sind zum Beispiel Metalle wie Kupfer, Messing, Aluminium oder Zinkblech (dieses gewinnt man aus alten Regenrinnen). So können professionelle Händler aus Sperrmüll oder dem nicht mehr benötigten Hausrat einen Gewinn schlagen. Die Kilopreise für Altpapier liegen um die 6 Cent, also lohnt es sich, hier etwas länger zu sammeln. Wer vorher sortiert, kann mehr verdienen, denn für Mischschrott werden nicht so hohe Preise bezahlt. Durch die Abwrackprämie gab es zu viel Stahl und zeitweise waren die Preise dafür nicht gut, da es zu viele Altfahrzeuge gab.

Doch der Bedarf auf dem Weltmarkt ist wieder gestiegen und damit auch die Stahlpreise. Firmen, die ihre alten Anlagen, die aus Edelmetallen bestehen, loswerden wollen, können dies mit Hilfe des Schrotthändlers tun. Die Weiterverwertung von Schrott ist also nicht nur finanziell attraktiv, sondern auch ein Beitrag zum Umweltschutz.






Die Ressourcen sind begrenzt - Schrott ist kein Müll





Die weltweiten Ressourcen an Rohstoffen sind nicht unbegrenzt vorhanden, deshalb ist der Schrotthandel attraktiv und Schrott ist wertvoll. Darum lohnt es sich, bei der nächsten Abgabestelle vorbeizufahren und vorher seinen Dachboden, Keller oder Hinterhof aufzuräumen. Alte technische Geräte, die defekt sind, können auf diese Weise noch sinnvoll veräußert werden, ebenso wie Kabel. Die Rohstoffe in der Automobilindustrie werden knapp, auch aufgrund wachsender Volkswirtschaften wie China und der Nachfrage aus anderen Schwellenländern. Deshalb steigt die Nachfrage nach verwertbaren Materialen aus Schrott immer weiter an.

Die Preise für den Ankauf ändern sich jedoch, deshalb sollte man den Tageskurs vor Ort bei den Entsorgerfirmen nachfragen. Der Schrott wird direkt gewogen und sortiert und den Betrag dafür kann man bar bekommen. Wenn an Baustellen gearbeitet wird oder Häuser abgerissen werden, bieten Entsorgungsfirmen auch Container an, die sie kostenfrei zur Verfügung stellen, um zum Beispiel Stahlschrott einfacher zu entsorgen.
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