Geld verdienen mit T-Shirt-Design

Kategorie: Allgemein
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21.09.2018
Wer an Mode interessiert und besonders kreativ ist, der kann problemlos im Internet Geld verdienen. Eigenkapital ist dafür nicht notwendig, sondern lediglich Zeit (zumindest am Anfang) und Ideen. Was Du damit anstellst? Ganz einfach: T-Shirts designen. Shirts trägt jeder. Manche bevorzugen die unifarbene Variante wie Facebook-Chef Mark Zuckerberg, andere tragen Statements auf der Brust oder mögen kunterbunte Comic-Motive. Nun kann man Shirts von der Stange kaufen wie jeder andere auch - oder ausgefallene Designershirts im Internet. Und hier kommst du ins Spiel.
Angeblich ist es möglich, in wenigen Monaten rund eine halbe Million Euro mit selbst gestalteten Shirts im Internet zu verdienen. Das jedenfalls behauptet ein US-Amerikaner namens Derek. Er nutzte für seine Geschäftsidee eine Plattform, die das Designen der Shirts mit Produktion und Versand ermöglicht. In Deutschland sind die Shirts noch nicht bestellbar, aber auch hier gibt es ähnliche Anbieter, beispielsweise Shirtcity.de. 500.000 Euro in wenigen Monaten sind als Ziel vielleicht etwas vermessen, aber mit Kreativität, Trendgespür und Fleiß lässt sich durchaus ein netter Nebenverdienst erzielen.
Kreative Ideen auf Shirts
Doch wie funktioniert dieses Geschäftsmodell genau? Shirtcity & Co. dienen als Schnittstelle zwischen Designer und Kunden und behalten sich eine Provision bei Verkäufen ein. Du kannst dort Shirts gestalten, die dann gekauft werden. In der Regel sind Sprüche (also Text in verschiedenen Schriftarten) ebenso möglich wie Grafiken oder Fotos. Hier solltest Du allerdings die Urheber- und Markenrechte beachten. Verwende keine Markennamen. Bei Grafiken und Fotos darfst du nur solche nehmen, die zur kommerziellen Nutzung freigegeben sind. Lizenzfreie Bilder findest Du beispielsweise auf Pixabay.
Natürlich kannst Du auch selbst Motive entwerfen oder suchst Dir jemanden auf Fivver, der das für fünf Dollar erledigt. Dann meldest Du Dich auf der Webseite an, auf der Du Deine Shirts verkaufen möchtest. Dabei musst Du einige Entscheidungen treffen: Welches Produkt möchtest Du bedrucken (T-Shirt, Hoodie etc.) und in welcher Farbe? Soll das Design nur auf der Vorderseite zu sehen sein oder auch hinten? Und zu guter Letzt: Was soll das Produkt kosten? Die Anbieter verlangen eine Grundgebühr - die Differenz zum Verkaufspreis gehört dann Dir. Sicherlich wirst Du Dich erst an den idealen Preis rantasten müssen, aber 20 Euro für ein Shirt sind ein guter Anhaltspunkt.
Unverzichtbar: Werbung machen
Der erste Schritt ist geschafft, aber Du wirst nicht der einzige sein mit coolen Shirts. Du musst also auf Deine Produkte aufmerksam machen. Erstelle eine Facebook-Seite und bewerbe Deine Shirts. Pinterest und Instagram sind ebenfalls gute Möglichkeiten, den Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Du musst keine Angst davor haben, dass Dir die Leute die Tür einrennen. Weil die Shirt-Plattformen Produktion und Versand übernehmen, hast Du nicht mehr Arbeit, wenn Du 100 statt zehn Shirts im Monat verkauft. Du machst aber mehr Umsatz, den Du beispielsweise in neue Werbeanzeigen stecken kannst oder in neue Motive, die Du einkaufst.
Wenn Du selbst fit bist im Designen und dabei keine Unterstützung brauchst, musst Du auch kein Geld investieren, sondern “nur” Zeit. Die solltest Du Dir auch nehmen, um die Trends bei Deiner Zielgruppe aufzuspüren. Welche Art von Shirts sind gerade angesagt? Sprüche, Superhelden oder grafische Muster? Finde es heraus, setze es um und verdiene daran. Wenn Du das mit Leidenschaft tust, dann wirst Du schon bald einen ansehnlichen Nebenverdienst durch T-Shirt-Design haben.

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