Paperwallet Definition - Was sind Paperwallets?
Ein Paperwallet ist ein sogenanntes Cold-Storage-Wallet, also ein Wallet ohne Internetzugriff. Daher ist es absolut unmöglich, ein Paperwallet zu hacken, da ja keine Verbindung zum Internet besteht. Man kann für verschiedenste Kryptowährungen Paperwallets anlegen, allerdings ist dies eher aufwendig. Wenn man allerdings hohe Beträge in Kryptowährungen investiert, lohnt sich der Aufwand, da eure Bitcoin so vor fremdem Zugriff geschützt sind. Natürlich könnt ihr euer Paperwallet verlieren oder es könnte bei einem Brand oder einer ähnlichen Katastrophe zerstört werden. Dann hättet auch ihr keinen Zugriff mehr auf eure Coins.
Aber solange ihr gut auf euer Paperwallet aufpasst, ist dies eine sehr sichere Methode, um eine große Menge an Coins aufzubewahren. Man findet für jede Währung sehr leicht Anleitungen im Internet, um ein Paperwallet erstellen zu können.
Falls ihr natürlich nur ein bisschen mit Kryptowährungen experimentieren wollt und euch ohne Investition nur Coins über Faucets holt, reicht ein Online-Wallet bei Coinbase oder dem deutschen Anbieter Bitcoin.de völlig aus.
➤ In unserem Krypto-Glossar und Ratgeber findest Du weitere Definitionen und Begriffserklärungen zum Thema Kryptowährungen.