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Finanztechnologie-Unternehmen sind die Zukunft des 21. Jahrhunderts

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Kategorie: Allgemein

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05.09.2019

Es gibt weltweit eine unglaubliche Zahl an Unternehmen. Viele davon produzieren Waren oder bieten Dienstleistungen an. Eine Sparte die in keine der genannten Bereiche passt sind Unternehmen aus dem Bereich der Finanztechnologie oder auch kurz Fintechs genannt. Diese Unternehmen beschäftigen sich mit allem was mit dem Bereich der Finanzen zu tun hat. Und obwohl diese Unternehmen in einem so bedeutenden Sektor angesiedelt sind, ist es immer wieder erstaunlich wie wenig Beachtung diesen Unternehmen, sowohl im Börsenhandel wie auch bei den privaten Verbrauchern finden.

Doch dabei handelt es sich um eine grobe Fehleinschätzung denn diese Fintechs werden die Zukunft des 21. Jahrhunderts bestimmen. Der nachfolgende Fintech Führer zeigt in wieweit Unternehmen aus dem Bereich der Finanztechnologie demnächst maßgeblich Einfluss auf unsere Zukunft im 21. Jahrhundert haben werden.

Die dritte Stufe ist das Kapital

Wirtschaftshistoriker und -analysten gehen von einer mehrstufigen Entwicklung in den Ländern der westlichen Welt aus. Demzufolge haben sich die führenden Industrienationen in der ersten Stufe von Agrarstaaten hin zu Nationen mit dem Schwerpunkt in der Produktion entwickelt. In der zweiten Stufe wurde in diesen Nationen der Schwerpunkt auf Dienstleistungen gelegt. Es ist klar erkennbar, dass bei den wirtschaftlich stärksten Nationen der Anteil der Dienstleistungen am Bruttosozialprodukt deutlich über 40% liegt, und somit den weitaus größten Teil der Wirtschaftsleistung ausmacht. Als dritte Stufe gehen die Fachleute davon aus das sich der Finanzsektor in den Vordergrund drängen und schon bald den Dienstleistungssektor überflügeln wird. Gute Beispiele hierfür sind Singapur, Luxemburg, die Schweiz aber auch Großbritannien das bislang noch als Finanzmetropole Europas gilt. In diesen Ländern macht der Finanzsektor einen erheblichen Anteil des Bruttosozialproduktes - und somit auch der Steuereinnahmen - aus.

Das Bargeld verschwindet

Experten gehen mittlerweile immer stärker davon aus das über kurz oder lang das Bargeld verschwindet und mehr und mehr durch bargeldlose Zahlungsmethoden ersetzt wird. Einen wichtigen Anteil daran haben in naher Zukunft wohl auch die sogenannten Kryptowährungen, denn gerade Sie sind es die im Stärker von der Bevölkerung als Zahlungsmittel akzeptiert werden. Gute Beispiele hierfür sind die mittlerweile vielfältigen Zahlungsmöglichkeiten mit Bitcoin aber auch die geplante Einführung des Libra durch Facebook. Aber auch ohne die digitalen Währungen gibt es klare Anzeichen für einen Rückgang des Bargeldhandels. In den Vereinigten Staaten beispielsweise ist es schon mehr wie üblich mit Kreditkarte zu bezahlen. Aber auch in Europa wird mit der Schließung von hunderten von Bankfilialen und der Abschaffung von 1- und 2-Cent Münzen Bargeld zunehmend unattraktiver. Als logische Folge werden Fintech-Unternehmen wie Paypal verstärkt den reibungslosen Zahlungsverkehr sicherstellen.

Der internationale Handel nimmt weiter zu
Der internationale Handel nimmt weiter zu

Geldtransfer für internationalen Handel

Aufgrund der fortschreitenden Globalisierung wächst auch der Warentransport in einem nie gekannten Ausmaß. Es ist keine Besonderheit, wenn z.B. ein deutsches Unternehmen in Brasilien produzieren lässt und sich die Teile dazu aus China und Südafrika schicken lässt nur um die fertigen Produkte dann auf dem US-Markt zu verkaufen. Für all diese Warenbewegungen müssen allerdings auch im gleichen Maße Geldbewegungen durchgeführt werden. Und das möglichst zeitnah. Zudem brauchen solche Unternehmen für ihre Geschäfte natürlich erhebliche Finanzmittel die durch Finanzunternehmen bereitgestellt werden. Diese Unternehmen die vielfach Börsendotiert sind werden in den nächsten Jahrzehnten wohl mit zu den mächtigsten Platzhirschen auf den internationale Börsenplätze zählen. Kleinanleger die auf gute Geschäfte hoffen werden um diese Unternehmen bei der Wahl Ihrer Anlagestrategie nicht drumherum kommen

Devisen und reguläre Währungen könnten nachhaltig an Wert verlieren

Durch die steigende Akzeptanz gegenüber Kryptowährungen und der Einführung immer neuer digitaler Währungen werden Marktmechanismen im Bereich des Währungs- und Devisenhandels außer Kraft gesetzt. Ein gutes Beispiel hierfür ist Venezuela das versucht sich beim Ölexport durch eine eigens geschaffene Kryptowährung vom Dollar unabhängig zu machen. Aber auch durch die Einführung des Libras befürchten viele Experten reale langfristige Gefahren für starke Währungen wie dem US-Dollar oder dem Euro. Ein dauerhafter Wertverlust ist dabei eine durchaus realistische Gefahr auf die immer wieder hingewiesen wird.

Fintech-Unternehmen in allen Bereichen

Man kann also wohl mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen das Unternehmen aus dem Bereich der Finanztechnologie in den nächsten Jahrzehnten in allen Bereichen unseres alltäglichen Lebens eine noch bedeutendere Rolle wie bislang spielen werden.

Sie werden unsere Finanzen im privaten wie im kommerziellen Bereich verwalten, Finanzen und Warenströme lenken, und eine echte Alternative im Bereich der Aktien und Devisen beim direkten Vergleich zu herkömmlichen Anbietern darstellen. Zudem werden Finanzgeschäfte wohl bereits in absehbarer Zukunft einen großen Teil unserer Steuereinnahmen ausmachen.

Gerade für Anleger bietet sich hier die passende Gelegenheit um möglichst früh von dieser Entwicklung zu profitieren in dem sie schon jetzt in Fintech-Aktien investieren

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