Was ist eine Surfbar
Prinzipiell gibt es zwei Arten, welche - fälschlicherweise - beide als Surfbar bezeichnet werden. So gibt es zum einen Besuchertausch und echte Surfbars.
Vorneweg mit echten Surfbars kannst Du Geld verdienen mit Besuchertausch ist das nicht möglich!
Im folgenden möchte ich nun die Surfbars näher erläutern:
Bezahlte Surfbars sind inzwischen sehr rar geworden. Das war bis vor ein paar Jahren noch anders. Ein richtiger Surfbar-Anbieter betreibt ausschließlich eine Surfbar und nichts Weiteres. Surfbars bezeichnen kleine Programme, welche man auf seinem Computer installiert und wenn diese ausgeführt werden, werden Werbebanner eingeblendet. Die gesamte Onlinezeit wird meist zum Monatsende dann in Euro umgerechnet. Dabei sind sowohl die Werbeeinnahmen des Anbieters entscheidend als auch die Onlinezeit des Nutzers. Daraus ergibt sich dann der Betrag, welcher der User gut geschrieben bekommt. Dieses System der Punkteumrechnung war früher auch bei den meisten Paidmailern gängige Praxis, es stammt also noch aus der Anfangszeit des Paid4. Hier macht es aber auch Sinn, da die Vergütungspraxis in diesem Umfeld so flexibel gestaltet sein muss. Fest Payraten, wie bei modernen Paidmailern üblich, machen für Surfbar-Anbieter aus praktischem Hintergrund keinen Sinn.
Surfbars bei Paidmailern sind stark auf dem Vormarsch, denn es stellt eine weitere Form des Geldverdienens dar. Die User surfen innerhalb eines Frameworks vollautomatisch auf Webseiten und sehen diese für eine gewisse Zeit, nach Ablauf der Zeit erhalten sie dann eine direkte Provision. Im Prinzip funktionieren diese Systeme wie Forcedbanner-Werbung nur vollautomatisch.
Fazit:
Surfbars sind bereits sehr alt, es gibt nur ein paar wenige Anbieter am Markt. Es ist möglich durch Surfbars im Monat ein paar Euros zu verdienen, vom Prinzip her sind Surfbars sehr interessant und daher stellen sich viele in der Branche immer wieder die Frage warum über so viele Jahre sich nur so wenige Dienste etablieren konnten. Diese System sind eindeutig unterrepräsentiert in der Szene!