Was sind Minusbanner?
Minusbanner sind sehr ähnlich den normalen Forced Banner (Paidbanner). Allerdings mit einem kleinen aber feinen Unterschied, denn bei Minusbannern wird einem bei einem Klick auf einen solchen Banner ein bestimmter Betrag abgezogen. Übrigens ist der negative Wert eines Minusbanners viel höher (zum Teil um das 50-fache) wie ein normaler Paidbanner. Dieses Vorgehen sollte vielleicht von einigen Betreibern überdacht werden...
Diese Minusbanner werden in der Regel von dem Betreiber selber eingebucht und dienen dazu, die User abzuschrecken und genau hinzuschauen, welche Banner sie klicken. Dies dient somit dazu, dass die User genauer die Werbung betrachten und das ist natürlich positiv für die Sponsoren. Des Weiteren dienen sie dazu User mit Klickhelfer zu identifizieren und diese zu bestrafen. Denn Klickhelfer können keinen Unterschied zwischen Minusbanner und den normalen Paidbannern machen, sie sind strengstens verboten. Einige User beharren zwar auf ihrer Meinung, dass die Minusbanner dazu dienen dem User nur Guthaben wieder abzuziehen, damit weniger ausgezahlt werden muss. Dies ist aber Blödsinn, denn Minusbanner sind sinnvoll und werden von aufmerksamen Klickern sowieso nicht geklickt.
Leider ist es sicher jedem schon einmal passiert, dass er ein Minusbanner aus Unachtsamkeit angeklickt hat. Trotzdem plädiere auch ich an dieser Stelle für die Notwendigkeit von Minusbannern, da mir schon viele Betrugsfälle von Klickprogrammen in den letzten Jahren begegnet sind. Einige Fälle hatten sogar den Rückzug von Sponsoren zur Folge, welches natürlich dann den SUPER-GAU für Paidmail-Betreiber darstellt, neben dem finanziellen Schaden, der durch die User aufgetreten ist.
Fazit:
Minusbanner sind sinnvoll, sie schützen den Betreiber vor Betrug, den Sponsoren vor unnötigen Ausgaben und den ehrlichen User vor dem unehrlichen Usern, die sich unerlaubter Weise überproportional am Werbekuchen bedienen wollen.