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Die Kryptowährung EOS

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EOS wurde im Juni 2017 erschaffen und hat es geschafft, innerhalb kurzer Zeit unter die Top 10 der Kryptowährungen zu kommen. Nicht einmal ganz ein Jahr hat es gedauert und EOS war unter den Top 5 zu finden. Das ist ein bemerkenswerter Aufstieg, den viele andere Kryptowährungen auch gerne hinlegen würden. Aber was genau hat es mit EOS auf sich und warum ist EOS so erfolgreich?

Vereinfacht ausgedrückt könnte man sagen, dass EOS eine verbesserte Version von Ethereum ist. Wie man im Artikel über Ethereum lesen kann, hat Ethereum einige wesentliche Nachteile, wie zum Beispiel die Skalierbarkeit und die hohen Kosten von Transaktionen. Diese zwei Punkte will EOS ändern. EOS verlangt für Transaktionen keine Gebühren. Ja, richtig, KEINE Gebühren. Nicht nur wenig Gebühren, sondern gar keine. Weiters soll die Skalierbarkeit gegeben sein, es soll mit EOS also problemlos möglich sein, mehrere Tausend, ja sogar Millionen, Überweisungen pro Sekunde durchführen zu können. Das sind die zwei großen Vorteile, die EOS gegenüber Ethereum für den durchschnittlichen Benutzer hat.

Natürlich gibt es noch einige kleinere technische Vorteile, allerdings sind diese für die meisten Leute irrelevant. Einer davon wäre zum Beispiel die Möglichkeit bei Hackerangriffen die gesamte Blockchain auf einen alten Zustand zurück zu setzen. Aber das sollte, wie gesagt, für den normalen User keine Rolle spielen.

Kursverlauf EOS in Euro / USD / CHF

Wie genau will EOS das nun schaffen?

EOS verzichtet auf Mining! Bei EOS entstehen neue Blöcke nicht durch das Minen, sondern durch das Halten, auch HODL genannt, von Coins. Jeder, der EOS Coins in seinem Wallet hat, hat ein Stimmrecht. Mit diesem Recht kann man für Delegierte stimmen. Es gibt insgesamt 21 Delegierte. Diese bestätigen dann die Transaktionen und kümmern sich um die Richtigkeit der Blockchain. Falls diese gegen die Interessen von EOS handeln können sie jederzeit abgewählt werden. Dieses System hat einige Vorteile, so ist es wesentlich effektiver und energiesparender als das Minen von neuen Blöcken. Auch die Skalierbarkeit ist hier enorm, da eben nicht aufwendig gemined werden muss sondern die Transaktionen direkt von den Delegierten bestätigt werden.

Die Delegierten werden für ihre Tätigkeit bezahlt und bekommen dafür automatisch EOS. Es gibt übrigens 1 Milliarde Coins, diese wurden großteils verteilt, um EOS für alle zugänglich zu machen.

Wie auch bei Ethereum sind auch bei EOS Smart Contracts möglich, man könnte über EOS also Verträge aushandeln, welche automatisch bei Erfüllung bezahlt werden. Man könnte zum Beispiel Carsharing per Smart Contract vereinbaren. Sobald eine bestimmte Anzahl an Kilometern gefahren wurde bucht das Auto automatisch den vereinbarten Betrag ab. Smart Contracts schützen also beide Seiten vor Betrug. Auch könnte man mit Smart Contracts Verträge abändern, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Bleiben wir als Beispiel beim Thema Auto. Wenn die Unfallversicherung mit einem Smart Contract arbeitet, könnte das Auto mit einem Sensor automatisch die gefahrene Geschwindigkeit übermitteln. Wenn der Fahrer nun also oft zu schnell fährt, erhöht sich natürlich sein Unfallrisiko und dadurch steigen auch die Kosten für die Unfallversicherung. Falls der Fahrer aber nie zu schnell fährt, sinkt natürlich das Risiko und damit sinken auch die Kosten. All dies muss natürlich bei Abschluss der Unfallversicherung beiderseitig vereinbart werden.

Vorteile von EOS

Wie oben schon erwähnt bietet EOS einige Vorteile wie zum Beispiel kostenlose Überweisungen, die noch dazu sehr schnell durchgeführt werden. Auch der Verzicht auf Mining ist ein großer Vorteil, da hier die Umwelt enorm geschont wird. Der Stromverbrauch durch das Minen von Kryptowährungen ist bereits enorm, da ist es gut, dass einige Währungen Ressourcen sparen und auf das Mining verzichten. Generell wird wohl nur eine Kryptowährung jemals weltweit Akzeptanz finden, die das Problem mit dem Stromverbrauch lösen kann. Hier ist EOS also auf einem guten Weg.

  • Schnelle Überweisungen
  • Kostenlose Überweisungen
  • Kein Mining, daher schont es Ressourcen

Kritik an EOS

Allerdings gibt es auch beo EOS einige Kritiker. Am meisten Kritik muss das Delegiertensystem einstecken. Es ist grundsätzlich eine sehr gute Idee, hier Delegierte zu verwenden um Transaktionen zu bestätigen und auf Mining zu verzichten, allerdings bringt das auch einige Nachteile mit sich. Da es nur 21 Delegierte gibt, könnten sich diese theoretisch absprechen und gefälschte Transaktionen bestätigen. Das wäre natürlich eine völlige Katastrophe für EOS, auch wenn es unwahrscheinlich ist.

Aber auch die Dezentralität leidet unter dem System der Delegierten. Da lediglich 21 Delegierte existieren ist das System nicht unbedingt dezentral. Es hat zwar jeder ein Stimmrecht bei der Wahl der Delegierten, allerdings ist nicht jede Stimme gleich viel wert. Wer mehr Coins hat, dessen Stimme zählt auch mehr. Daher besitzen die Delegierten sehr viel Macht. Auch der Verdienst der Delegierten ist enorm, daher wäre es durchaus vorstellbar, dass hier irgendwann Betrug einkehrt. Da die Delegierten auch ständig mehr Coins bekommen, wird ihre Stimme auch immer mehr wert. So könnte es durchaus passieren, dass die Delegierten nie abgewählt werden, da sie selbst einen großen Teil der Stimmrechte besitzen.

Theoretisch könnte sich jeder zum Delegierten wählen lassen, allerdings muss man dann auch gewählt werden. Und das ist natürlich weit schwieriger. Ohne hier Geld zu investieren wird man wohl nicht gewählt werden. Dadurch bleibt die Macht bei den bisherigen Delegierten und finanzielle Interessen spielen hier eine große Rolle. Da Kryptowährungen ja eigentlich vom bisherigen System weg wollen, mögen viele Leute dieses Delegiertensystem nicht, hat es doch sehr starke Ähnlichkeit mit dem politischen System in einer Demokratie. Auch dort gibt es immer wieder Korruption und Machtmissbrauch, daher kritisieren viele Experten im Kryptowährungsbereich EOS sehr scharf.

Nachteile

  • Das Wahlsystem bevorzugt Personen, die bereits Delegierte sind
  • Da es nur 21 Delegierte gibt ist die Dezentralität nicht besonders groß

Gibt es für EOS auch Faucets?

Leider gibt es für EOS keine seriösen Faucets. Die einzigen Seiten, die Faucets ähnlich sind, erfordern eine Einzahlung von EOS um damit wetten zu können. Es sind also eher Casinos als Faucets und diese sind auch noch dazu unseriös. Wer also gratis an Coins kommen will, sollte sich unsere Liste zu den besten Faucets ansehen und die Coins dann in EOS umtauschen, wenn man unbedingt EOS besitzen will.

Unser Fazit zu EOS

EOS ist quasi Ethereum 2.0. EOS schafft es, einige der großen Nachteile von Ethereum zu beheben, schafft dadurch aber neue Nachteile. EOS ist nicht perfekt und das System mit den Delegierten wird zurecht sehr stark kritisiert, allerdings ist auch die Blockchain von Ethereum mit Mining weit weg davon, perfekt zu sein.

Aber gerade die Möglichkeit für Smart Contracts sind, wie auch schon unter Ethereum, eine grandiose Sache, die durchaus Potential hat, einiges auf der Welt zu verändern. Ob sich Smart Contracts allerdings mit EOS, Ethereum oder einer völlig anderen Kryptowährung durchsetzen werden, bleibt abzuwarten. Alle Kryptowährungen haben Vorteile und Nachteile, keine davon ist derzeit wirklich perfekt. Wir werden wohl noch warten müssen, bis eine Kryptowährung erscheint, die sich wirklich durchsetzen wird, aber wer weiß, vielleicht wird sich auch EOS gegen die Konkurrenz durchsetzen.

Niemand kann das vorhersagen, aber es ist auf jeden Fall spannend zu sehen, wie sich die unterschiedlichen Kryptowährungen entwickeln. Daher bleiben wir von Adiceltic dran am Thema und berichten euch weiterhin über Neuigkeiten aus dem Bereich der Kryptowährungen und wie ihr damit Geld verdienen könnt.

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➤ In unserem Krypto-Glossar und Ratgeber findest Du weitere Definitionen und Begriffserklärungen zum Thema Kryptowährungen.

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